Schwules Sugarbaby sucht Daddy |
Ein schwules Sugarbaby als Freund
Ein schwules Sugarbaby, auch Toyboy oder Sugarboy genannt, kann auch dauerhaft eine echte Alternative zu einem Freund sein. Je mehr Zeit ein schwules Sugarbaby mit seinem Sugardaddy verbringt, desto höher ist logischerweise auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich mehr zwischen den beiden Männern entwickelt. Die entspannte Art und Weise, auf die ein schwules Sugardaddy mit seinem Daddy umgeht, schließt eben nicht aus, dass sich irgendwann auch Gefühle einstellen. Ein Sugardaddy kann sich in dem Fall ganz einfach entscheiden, ob er sein schwules Sugarbaby weiterhin sehen möchte und sich gegebenenfalls auch eine feste Beziehung zu seinem jungen Freund vorstellen kann. Andernfalls kann die Vereinbarung zwischen Daddy und seinem schwulen Sugarbaby auch einfach aufgelöst werden, ohne dass einer der beiden Männer dadurch emotional leiden müsste und die Gefühle verletzt werden, wie es in normalen Beziehungen nicht selten der Fall ist.
Ein schwules Sugarbaby braucht Taschengeld
Schwule Sugarbabies wünschen sich von ihren Daddies in der Regel eine finanzielle Aufmerksamkeit wie extra Taschengeld oder Geschenke. Viele schwule Sugarbabies sind Studenten, die sich so ihre Knappe Kasse etwas aufbessern, ihre Studiengebühren bezahlen oder auch einfach nur Lust auf etwas zusätzlichen Luxus im Leben haben. Für ein gutaussehendes schwules Sugarbaby kommt ein großzügiger schwuler Sugardaddy nur zu gerne finanziell auf, denn Dates mit attraktiven jungen Männern sind ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann. Ob Reisepartner oder einfach nur eine gutaussehende Abendbegleitung - für einen gutverdienenden Daddy darf die Gesellschaft eines schwulen Sugarbabies gerne etwas kosten, denn Geld und Luxus sind Dinge, die erst so richtig Spaß machen, wenn man sie mit dem richtigen Mann teilen kann.